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pâro – Studie 3


pâro
– Studie 3

The feeling that no matter what you do is always somehow wrong—as if there’s some obvious way forward that everybody else can see but you, each of them leaning back in their chair and calling out helpfully, “colder, colder, colder...” 


Drei Cut Up Acapella Studien – von Todor Manojlovic

Der Ursprung des Begriffs Cut Up, liegt schon viele Jahrzehnte zurück. In den späten 50er und Anfang der 60er Jahre war William S. Borroughs der Protagonist dieser noch ungewöhnlichen, aber dennoch vielversprechenden Methodik. Dahinter war zunächst ein rein literarischer Ansatz, welcher nicht in Verbindung mit Musik stand. Sie wurde zum Einfluss von vielen „Beat Generation“ Autoren und besteht bis heute. Die Cut Up Technik hat viele Facetten, welche sich von bildender Kunst, bis hin zu Musik und Film ausbreiten. Es ist ein Einfluss auf unsere Kultur. Er ist unendlich, unnausschöpfbar und unvorhersehbar.
Bei diesen Werken geht es um drei Cut Up Studien, welche sich speziell mit Rap und Pop Acappellas auseinandersetzen. Die hierbei ungewöhnliche Kombination aus der Schnitttechnik der Litaratur, wird mit der Musikalisierung von Poesie kombiniert. Das Ergebnis was dem Zuhörer geboten wird, zeigt etwas Neues und Ungewöhnliches, was eine Brücke zwischen dem alltäglichen Sprachgebrauch und der menschlicher Stimme baut. In diesen Studien wird Material von Eminem, 2Pac, Morlockk Dilemma und Vitas verwendet, welches aus einzelnen Fragmenten eine dynamische, rhytmische und ungewöhnliche Klangfläche bildet. 


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