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04. 12. 2018

Neuer Direktor für das IMM

(Still from the movie The Sound is Innocent, by Šimon Dvořáček, with kind permission)
Ende November wurde IMM-Prof. Julian Rohrhuber zum neuen geschäftsführenden Direktor des Instituts für Musik und Medien gewählt. 

Rohrhuber folgt damit auf <link internal-link internal link in current>Andreas Grimm, der dem Institut gemeinsam mit seiner Stellvertreterin <link internal-link internal link in current>Dr. Heike Sperling über viele Jahre hinweg mit großem Engagement vorstand. Zu Rohrhubers Stellvertreterin wurde <link internal-link internal link in current>Dagmar Birwe gewählt. 

Julian Rohrhuber, Jahrgang 1973, studierte Visuelle Kommunikation an der <link https: www.hfbk-hamburg.de de external-link-new-window external link in new>Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfbK) in den Bereichen Philosophie, Medientheorie und Ästhetik, sowie digitale Systeme, visuelle Anthropologie, freie Kunst und Dokumentarfilm. Seine Installationen, Performances und Videoarbeiten beschäftigen sich insbesondere mit Kunst als Form der Theorie. 

Von 2004 bis 2008 forschte Julian Rohrhuber zu Agency und algorithmischer Akustik im Rahmen des DFG-Forschungskollegs Medien und kulturelle Kommunikation (SFB 427) an der <link https: www.uni-koeln.de external-link-new-window external link in new>Universität Köln und der <link https: www.khm.de home external-link-new-window external link in new>Kunsthochschule für Medien. Er gab Seminare zu Philosophie und Informatik am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Köln und in den Kunst- und Medienwissenschaften der KHM. In den Jahren 2007 und 2008 unterrichtete er Musikinformatik an der <link http: www.hfm-karlsruhe.de hfm external-link-new-window external link in new>HFM Karlsruhe.

Julian Rohrhuber ist Mitentwickler der open source Computersprache <link https: supercollider.github.io external-link-new-window external link in new>SuperCollider. Seit 2000 programmiert er Algorithmen zur Klangsynthese in künstlerischen und wissenschaftlichen Projekten. Er entwickelt neue Verfahren der konversationellen Programmierung und der Netzwerkmusik wie <link http: doc.sccode.org overviews jitlib.html external-link-new-window external link in new>JITLib und improvisiert in den live coding Ensembles <link http: wertlos.org pbup external-link-new-window external link in new>powerbooks unplugged und drb.

2009 berief ihn die Robert Schumann Hochschule Düsseldorf als Professor für <link internal-link internal link in current>Musikinformatik an das Institut für Musik Und Medien, wo er Musikinformatik und Medientheorie und seit 2017 Form und Formalismus sowie Epistomologie und Existenz im Masterstudiengang <link internal-link internal link in current>Klang und Realität lehrt.



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