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06. 03. 2018

Erste LOLA Session an deutscher Musikhochschule erfolgreich getestet

Gemeinsam Musik machen, auch über hunderte Kilometer hinweg? Mit der neuen LOLA-Software wird dies möglich.

IMM-Service-Ingenieur <link internal-link internal link in current>Peter Dombrowski konnte diese in der vergangenen Woche gemeinsam mit den IMM-Studenten Ben Winkler, Anna Sachs und Tobias Kemper erstmalig an einer deutschen Musikhochschule erfolgreich testen. 

Bei der LOLA Software handelt es sich um eine AV-Streaming Software, mit der es möglich ist, nahezu latenzfrei mit entfernten Musikern zusammen Musik zu machen oder auch zu unterrichten. 

"LOLA!" steht für Low Latency, die Software wurde an der Musikhochschule Triest von italienischen Kollegen entwickelt und stellt eine Point-to-Point Verbindung zwischen zwei Computern über ein Computernetzwerk her. Dabei wird das qualitativ hochwertige Ton- und Bildsignal jeweils zum entfernten Computer gestreamt und wiedergegeben. Ermöglicht wird dies durch hohe Bandbreiten und schnelle Übertragungsraten. 

Die ersten konkreten Verabredungen für gemeinsame Lola-Sessions, z.b. mit Musikern in Kopenhagen, sind bereits getroffen!



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