Institut für Musik und MedienAktuellesStudiumLehrende & MitarbeitendeStudiosProjekteKontaktInternNewsletter
BachelorChorleitungGesangGitarreKirchenmusikKlavierKompositionMusik und MedienMusikpädagogikMusiktheorie und HörerziehungMusikwissenschaft (Bachelor)OrchesterinstrumenteOrchesterleitungOrgelTon und Bild
Dirigieren (Chorleitung)Dirigieren (Orchesterleitung)FagottGesangGitarreHarfeHornKirchenmusikKlang und RealitätKlarinetteKlavierKontrabassKompositionKünstlerische MusikproduktionMusikpädagogikOboeOrgelPosauneQuerflöteSaxophon (klassisch)SchlagzeugTrompeteTubaViolaViolineVioloncelloLiedgestaltungBläser-kammermusikKlavier-kammermusikStreicher-kammermusik
StudiumOpernklasseOrchesterRometsch-WettbewerbAeolus BläserwettbewerbHeine-KompositionspreisStipendienInternational OfficeLehrveranstaltungsverzeichnisStudienrichtungskoordinatoren (w/m)Modulbeauftragte (w/m)StudierendenparlamentAStA
British PeriodicalsBrockhaus OnlineCambridge JournalsEighteenth Century JournalsNomos eLibraryOxford Handbooks OnlineOxford JournalsPeriodicals Archive OnlinePeriodicals Index OnlineProQuest Ebook CentralSage Journals OnlineSpringer Online Journals ArchiveTorrossaWorld Biographical Information System
- Institut für Musik und Medien›
- Projekte›
- Musikinformatik›
- Datenübertragung über Audio-Signale›
Datenübertragung über Audio-Signale
Ton- & Bildstudent Michael Kemkes setzt sich im Rahmen einer Abschlussarbeit im Vertiefungsmodul Musikinformatik mit der Datenübertragung über Audio-Signale auseinander.
Ergebnis der Arbeit sind zwei Patches in der Programmierungsumgebung Supercollider. Durch die Übertragung spezieller Muster im Zeit- und Frequenzbereich und anschließender Datenverarbeitung, liefern die Arbeiten einen intuitiven Zugang zu nachrichtentechnischen Überbertragungsstrecken.
Die Arbeit Talking Machines stellt einen Messanger auf Basis von Audiosignalen dar. Durch Übertragung verschiedener Intervalle lassen sich Zeichen der Ascii-Tabelle über Tonsignale übertragen. Dazu wurde ein Übertragungssystem aus De- und Encoder programmiert, das die Übersetzung von Zeichen in Töne und zurück ermöglicht. Dank implementiertem Userinterface lädt der Supercollider-Patch auch 'Informatik-Neulinge‘ zum Experimentieren ein.
Die Arbeit Midi-Trigger ist ein Algorithmus zur praktischen Anwendung für Musiker. Das Programm dient zur Generierung von Subbass-Signalen auf Basis von eingespeisten Audiosignalen. Über eine FFT-Routine wird die Grundfrequenz eines eingespeisten Signals erkannt. Über eine Datenverarbeitung lassen sich Samples auf die erkannte Frequenz Stimmen und über Triggersignale auslösen. So bietet der Supercollider-Patch beispielsweise Drummern die Möglichkeit, Bassdrum-Signale mit gestimmten Samples zu Unterstützen.
Ergebnis der Arbeit sind zwei Patches in der Programmierungsumgebung Supercollider. Durch die Übertragung spezieller Muster im Zeit- und Frequenzbereich und anschließender Datenverarbeitung, liefern die Arbeiten einen intuitiven Zugang zu nachrichtentechnischen Überbertragungsstrecken.
Die Arbeit Talking Machines stellt einen Messanger auf Basis von Audiosignalen dar. Durch Übertragung verschiedener Intervalle lassen sich Zeichen der Ascii-Tabelle über Tonsignale übertragen. Dazu wurde ein Übertragungssystem aus De- und Encoder programmiert, das die Übersetzung von Zeichen in Töne und zurück ermöglicht. Dank implementiertem Userinterface lädt der Supercollider-Patch auch 'Informatik-Neulinge‘ zum Experimentieren ein.
Die Arbeit Midi-Trigger ist ein Algorithmus zur praktischen Anwendung für Musiker. Das Programm dient zur Generierung von Subbass-Signalen auf Basis von eingespeisten Audiosignalen. Über eine FFT-Routine wird die Grundfrequenz eines eingespeisten Signals erkannt. Über eine Datenverarbeitung lassen sich Samples auf die erkannte Frequenz Stimmen und über Triggersignale auslösen. So bietet der Supercollider-Patch beispielsweise Drummern die Möglichkeit, Bassdrum-Signale mit gestimmten Samples zu Unterstützen.
zurück
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Fischerstraße 110, 40476 Düsseldorf
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de
Fon: +49.211.49 18 -0 www.rsh-duesseldorf.de