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Tiempo del ruido (Otoakustische Visionen)

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Am 9. März 1687 um 22 Uhr gab es in der damaligen Stadt Santa Fé de Bogotá ein mysteriöses und lautes Geräusch unbekannter Herkunft, das etwa 15 Minuten andauerte und eine kollektive Panik unter den Einwohnern der Stadt auslöste. Durch diesen Vorfall inspiriert, erforscht die Installation von María Camila Agudelo Mejía die Verwendung von Otoakustischen Emissionen*, quadrophonischer Klang und bewegtem Licht, um eine veränderte Wahrnehmung von Raum zu schaffen. 

Die Licht- und Toninstallation Tiempo del ruido von María Camila Agudelo Mejía entstand als Abschlussprojekt im Studienschwerpunkt Visual Music am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Heike Sperling und Marcus Schmickler betreut.

*Otoakustische Emissionen sind Schallwellen, die aus dem Innenohr direkt als Reaktion auf akustische Stimulation produziert werden.


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