Die Konzeption akustischer Kunstwerke, die speziell auf diese Umgebung abgestimmt sind, erfordert besondere Kreativität. Drei Studierende des neuen Masterstudiengangs „Klang und Realität“ am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule haben sich dieser anspruchsvollen Aufgabe gewidmet. Im Seminar „Akustische Kunst“ entwickelten Leili Zamanahmadi, Emil Theodor Felhofer und Dan Moufang unter der Leitung ihres Dozenten Phillip Schulze individuelle Klangkompositionen. Diese sind seit Ende Januar in der U-Bahnstation Heinrich-Heine-Allee an den Aufgängen zur Wehrhahnlinie zu hören und laden Passanten zum Hinhören ein.
Die Rheinische Post hat sich mit den Student*innen getroffen.