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In Zeiten des Baden und des Nachhalls

Im Juni präsentierte IMM-Alumna Nathalie Brum ihre quadrophone Installation In Zeiten des Badens und des Nachhalls für ein leerstehendes Schwimmbad im Rahmen der Ausstellungseröffnung Sorge um den Bestand - Zehn Strategien für die Architektur im Viktoriabad des Bund Deutscher Architektinnen und Architekten.

Der Bau des Schwimmbads ist 1971, gemäß der Konstruktion des Architekten Goswin Weltring und dem Glasfenstergemälde von Gottfried Böhm, fertiggestellt worden. Seit 2010 steht das Hallenbad leer.
Für die Klanginstallation zeichnete Klangkünstlerin und Architektin Nathalie Brum Klänge des Schwimmbads Agrippabad in Köln über und unter Wasser auf.

In Zeiten des Baden und des Nachhalls.
Nachhall in der Halle.
Halle am Nachmittag.
Nach dem Tag ein Bad. Badezeit.
Nach dem Bad
kein Schall in der Halle mehr.


Komposition: Nathalie Brum
Kurator*innen: Nicole Richter (Öffentlichkeitsarbeit BDA) und Barbara Schlei (Projektmanagement BDA)
Veranstaltungstechnik: Jürgen Wassong

Fotos: Simon Veith


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